Am 4. März 2016 ging die Nachricht durch die Medien, ein Zwischenfall im französischen Kernkraftwerk Fessenheim am 9. April 2014 sei schwerwiegender gewesen als bislang gedacht. Und: Die französische Atomaufsichtbehörde ASN habe in ihrer knappen Mitteilung vom 17. April 2014 wesentliche Details des Vorfalls verschwiegen und damit vor der Öffentlichkeit vertuscht.
Indes: Die Vorwürfe, die der WDR-Journalist Jürgen Döschner erhebt, erweisen sich allesamt als haltlos. Weder wurde etwas vertuscht, noch stand das Kernkraftwerk Fessenheim am Rand eines Super-GAUs.
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