Forschungsprojekt zielt auf Smart-Pixel-Anwendungen ab

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POET Technologies gab gestern eine Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft mit dem Institut für Materialforschung und -technik (IMRE) in Singapur bekannt. IMRE ist ein Forschungsinstitut der Wissenschaftsbehörde A*STAR, die beim Handels- und Industrieministerium angesiedelt ist. Die auf 18 Monate angelegte Partnerschaft zielt auf Smart-Pixel-Anwendungen.

English English abstract: Yesterday POET Technologies announced a joint research and development initiative with Singapore’s Institute of Materials Research and Engineering (IMRE). IMRE is a research institute of the state-run A*STAR science agency under the Ministry of Trade and Industry of Singapore. The 18-months partnership targets for development of smart pixel applications.

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POET Technologies veröffentlicht Jahresabschluß 2015

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Am 2016-03-17 nach Börsenschluß veröffentlichte POET Technologies den konsolidierten Jahresabschluß 2015. Nachdem ein peinlicher Tippfehler bekannt wurde, gab’s am Tag danach eine Korrektur.

English English abstract: On 2016-03-17 after market close POET Technologies published its consolidated annual report for 2015. After an embarrassing typo became known, a correction followed on the next day.

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Tippfehler schickt POET-Aktie auf Talfahrt

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Kräftig abwärts ging es heute für die Aktie von POET Technologies. Grund war offenbar ein Tippfehler in der diesjährigen Fassung des Formblatts 20-F, das das Unternehmen gestern bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hatte.

English English abstract:POET Technologies stock traded southwards today. The apparent reason was a typo in this year’s edition of form 20-F, which the company had filed with the US Securities and Exchange Commission yesterday.

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In Fessenheim wurde nichts vertuscht

Am 4. März 2016 ging die Nachricht durch die Medien, ein Zwischenfall im französischen Kernkraftwerk Fessenheim am 9. April 2014 sei schwerwiegender gewesen als bislang gedacht. Und: Die französische Atomaufsichtbehörde ASN habe in ihrer knappen Mitteilung vom 17. April 2014 wesentliche Details des Vorfalls verschwiegen und damit vor der Öffentlichkeit vertuscht.

Indes: Die Vorwürfe, die der WDR-Journalist Jürgen Döschner erhebt, erweisen sich allesamt als haltlos. Weder wurde etwas vertuscht, noch stand das Kernkraftwerk Fessenheim am Rand eines Super-GAUs.

Mehr in meinem Hintergrundartikel auf der Nuklearia-Website:

Keine Vertuschung in Fessenheim