Alles im grünen Bereich, lautet die Botschaft der heutigen Medienmitteilung von POET Technologies. Die technischen Entwicklungen gehen wie geplant voran. Und: Die Firma hat jetzt ein Büro im Silicon Valley, von wo aus Ajit Manocha mit potentiellen Partnern und anderen Akteuren redet. Nach den Irritationen der letzten Wochen sind diese Nachrichten Balsam auf die Seele des gebeutelten POET-Aktionärs! – Die Unternehmenspräsentation wurde komplett überarbeitet und enthält neue Ziele für 2015.
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Geschwindigkeit, Packungsdichte und Kosten von POET-Chips
Auf den EE-Times-Artikel vom 2014-09-12 zu POET Technologies gab es eine Reihe skeptischer, kritischer oder schlicht ungläubiger Kommentare. Einen von ihnen hat POET Technologies ausführlich beantwortet und macht Aussagen in puncto Geschwindigkeit, Packungsdichte und Kosten .
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Pellegrino bewertet POET mit 2,3 Milliarden Dollar – Die Aktie fährt Achterbahn
Am letzten Mittwoch (6. August 2014) veröffentlichte POET Technologies das von Pellegrino & Associates erstellte Bewertung seiner Immaterialgüter. Der Bericht (»Pellegrino 2«) sieht einen fairen Marktwert von 2,3 Milliarden Dollar. Umgerechnet auf die einzelne Aktie entspricht das bei vollständiger Verwässerung einem theoretischen Wert von gut 10 Dollar.
Der reale Aktienkurs mochte diese Einschätzung nicht nachvollziehen. Er rauschte am Mittwoch nach freundlichem Start mit Kursen bis zu 1,47 CAD in die Tiefe und ging mit 1,06 CAD (-17,83%) aus dem Handel. Der Donnerstag sah zunächst weitere Panikverkäufe mit Tiefstkursen von 0,90 CAD. Danach erholte sich die Aktie deutlich und beendete den Handel mit einem beeindruckenden Schlußkurs von 1,37 CAD (+29,25%) – um am Freitag auf 1,26 CAD (-7,35%) nachzugeben.
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