Im Tal der Tränen

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Der vergangene Mittwoch war für POET-Technologies-Aktionäre ein schwarzer Tag. Der Aktienkurs, der übers Jahr hinweg ohnehin bereits 25 Prozent verloren hatte, brach um weitere 18 Prozent ein. Was war geschehen? Ist der Kursverlust gerechtfertigt? Und: Wie geht es weiter?

English English abstract: Last Wednesday was a black day for POET Technologies shareholders. The share price, which had lost 25 percent since the beginning of the year anyway, tumbled by another 18 percent. What has happened? Is the price loss justified? And: What comes next?

  • Please find an automatic Google translation of the complete article here. However, please beware it is anything but perfect!

Strategische Partnerschaft mit Luxmux Technologies

Zunächst hatte POET Technologies am Mittwoch die strategische Partnerschaft mit dem kanadischen Startup Luxmux Technologies bekanntgegeben. Luxmux hat ein kompaktes, kostengünstiges Spektrometer entwickelt, für das POET Superlumineszenzdioden (SLED) liefert. Laut Produktbroschüre sind in Luxmux BeST-SLED-Modul sechs SLEDs für verschiedene Frequenzbereiche verbaut. 2015 war Luxmus damit als Sieger aus dem Wettbewerb „Outstanding Science And Technology Start-Up“ hervorgegangen, wie ASTech bericht. Der Artikel gibt einen Überblick darüber, worum es bei der Luxmux-Lösung geht und für welche Industrien sie interessant ist. „All steamed up“ ab Seite 11 in New Technologie vom Dezember 2015 enthält weitere technische Details und beschreibt den Einsatz von Luxmux BeST-SLED in der Ölsandindustrie.

Die SLED von DenseLight seien in puncto Qualität und Leistung die besten, sagt Luxmux-CEO Yonathan Dattner. Über Art und Umfang der strategischen Partnerschaft wurde Vertraulichkeit vereinbart. Sehr viel kann es aber noch nicht sein, denn die Umsätze von Luxmux liegen je nach Quelle zwischen 200.000 und 2,4 Mio. US-Dollar (USD). Beide Seiten sehen nennenswerte Umsätze denn auch eher in der Zukunft. POETs neue Investorenpräsentation (siehe unten) zeigt das Luxmux-Produkt jedenfalls unter dem Stichwort „Roadmap Extension“ (Seite 25). Insgesamt ist das also eine gute Nachricht, aber keine, die kurzfristig Millionen in die Kassen spülen und die Anleger euphorisieren könnte.

POET kündigt Kapitalerhöhung an

Die zweite Nachricht des Tages war weniger erfreulich: POET Technologies kündigte eine Kapitalerhöhung an. Die Einnahmen will das Unternehmen für allgemeine Zwecke nutzen, also beispielsweise zur Erweiterung der Kapitalbasis, um Produkte und Vertrieb weiterzuentwickeln oder um das strategische Wachstum durch den Erwerb von Geschäfts- oder Immaterialgütern zu fördern.

Die Kapitalerhöhung an sich kam nicht vollkommen überraschend, da POET Technologies bereits in den Wochen zuvor bei den Aufsichtsbehörden in Kanada und in den USA einen Wertpapierprospekt »auf Vorrat« eingereicht hatte, um zu einem geeigneten Zeitpunkt bis zu 50 Millionen USD am Kapitalmarkt aufnehmen zu können. Daß POET davon aber so schnell Gebrauch machen würde, verblüffte, da die liquiden Mittel eigentlich noch bis weit ins nächste Jahr reichen sollten.

Da eine Kapitalerhöhung immer zur Verwässerung führt, ist sie in der Regel schädlich für den Aktienkurs, so auch hier. Manche Anleger ließen sich auch dadurch verunsichern, daß viele Konditionen der Kapitalerhöhung noch gar nicht feststehen. POET will 10 – 15 Mio. USD durch die Ausgabe von „Units“ einnehmen. Eine Unit kombiniert jeweils eine Aktie mit einer noch festzulegenden Anzahl von Optionsscheinen (Warrants). Mit einem Warrant kann der Inhaber bis zu einem noch festzulegenden Zeitpunkt jeweils eine POET-Aktie zu einem noch festzulegenden Preis beziehen. Der Verkaufspreis für eine solche Unit steht noch nicht fest, die Anzahl der Units auch nicht.

Fast alle Parameter sind also noch offen, aber immerhin ist der Umfang der Kapitalerhöhung ungefähr klar. POET will die restlichen Konditionen Ende Oktober oder Anfang November festzurren. Danach haben institutionelle Anleger in den USA sowie institutionelle und private Anleger in Kanada drei Tage lang die Möglichkeit, Units zu zeichnen. Ob auch europäische Kleinanleger an der Kapitalerhöhung teilnehmen können, versuche ich gerade herauszufinden und werde es hier nachtragen. Und wer nicht ständig hier nachschauen will, kann mir gern auf Twitter oder Facebook folgen.

Verunglückte Kommunikation verursacht Kursverluste

In den nächsten Wochen will POET Technologies die Werbetrommel bei Investoren rühren. Dafür erstellte POET-Chef Suresh Venkatesan eine neue Investorenpräsentation. Die wurde am Mittwoch veröffentlicht und löste prompt erhebliche Unruhe und Kursverluste aus.

Denn die Überschrift der Seite 29 schlug dem Leser wie ein nasses Handtuch ins Gesicht:

„Commercialization of POET Optical Engine Expected in 2018 – First Target Market: Active Optical Cables“

Die POET Optical Engine beziehungsweise der integrierte VCSEL-Transceiver – da hatten Anleger bereits für Ende 2016 oder wenigstens Anfang 2017 mit einer Fertigstellung gerechnet. Und nun erst 2018? Mindestens ein Jahr Verspätung? Ohne jede Erklärung? Das enttäuschte viele Aktionäre – mich auch – und zog zusammen mit der Nachricht über die Kapitalerhöhung dem Aktienkurs den Boden unter den Füßen weg.

Erst gegen Abend klärte sich die Sache auf. Nein, nein, ließ Suresh Venkatesan über Investor-Relations-Mann Brett Perry per E-Mail verbreiten, am ursprünglichen Zeitplan habe sich nichts geändert, jedenfalls nicht wesentlich. Nur müsse man wissen, daß zwischen der erfolgreichen Fertigstellung eines Produkts und den Einkünften aus der Massenfertigung immer eine zeitliche Lücke liege. In dieser Zeit gebe es weitere Verbesserungen, Evaluierungen und Messungen durch Kunden sowie Maßnahmen zur Markteinführung. Immerhin gehe letzteres dank DenseLight erheblich schneller.

Bei der VCSEL-Integration arbeite POET die diversen technischen Hürden ab, meinte Venkatesan, ohne in Details zu gehen. Grundsätzliche Schwierigkeiten hätten sich bislang nicht ergeben. Allerdings komme es auch durch die notwenigen Ausfuhrgenehmigungen zu Verzögerungen, so Venkatesan. Nach meinem Verständnis sieht der Ablauf wie folgt aus, auch wenn Venkatesan die Namen EpiWorks und Wavetek nicht nannte:

  1. POET führt eine Verbesserung an der epitaktischen Beschichtung der Galliumarsenid-Wafer durch.
  2. EpiWorks produziert in den USA eine gewisse Stückzahl dieser Wafer und verschickt sie zur weiteren Verarbeitung an Wavetek in Taiwan.
  3. Für den Export dieser Wafer ist eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich. Diese Genehmigung wird zwar üblicherweise problemlos erteilt, aber der Vorgang dauert eine gewisse bürokratische Zeit.
  4. Liegt die Ausfuhrgenehmigung vor, folgen der Versand der Wafer, die Verarbeitung bei Wavetek sowie die Prüfung und Bewertung der Ergebnisse.

Wenn diese Ergebnisse noch nicht den Anforderungen entsprechen, muß durch weitere Änderungen an der Epitaxie nachgesteuert werden. Dazu sind die oben genannten Schritte erneut zu durchlaufen. Leider entsteht durch jede Epitaxieänderung aus Sicht des US-Handelsministeriums ein neues Produkt, das eine neue Ausfuhrgenehmigung erfordert und folglich eine neue Wartezeit verursacht. POET sagt nicht, wie lange eine solche Iteration insgesamt dauert; ich tippe auf irgendetwas in der Größenordnung von vier bis sechs Wochen.

Venkatesan: keine wesentlichen Verzögerungen

Da Suresh Venkatesans Nachricht nur per E-Mail verbreitet wurde, sei sie hier in voller Länge wiedergegeben:

„First, please note there has been no meaningful change to the timeline for the commercialization of POET’s integrated laser technology (including the VCSEL), which is expected in 2018 and will first be targeted at Active Optical Cables (AOC) applications. To date, no fundamental issues with the technology have been discovered. The Company continues to work through technical hurdles related to the continued development and optimization of layers in the epitaxial stack. Product development and commercialization timelines can also be contingent on outside factors such as the export control licenses and lead times required for the transfer of epi material to an international third party foundry, as previously indicated.

It should be noted that there is typically a gap of time between successfully demonstrating a functional prototype and commercial revenue from volume production. Between these two milestones, additional product optimization, customer evaluation, customer qualification, and ultimately establishing distribution channels must also take place. It is important to know that POET’s recent acquisition of DenseLight has accelerated the company’s path to establishing sales and distribution channels for the end products.  As a result, despite the development/optimization delay, the Company currently believes it maintains the originally expected timeline for commercialization of our integrated laser technology in AOC applications in 2018.

Management continues to be excited about the disruptive potential of our integrated laser technology, as well as the Company’s ability to commercialize and monetize the technology.“

Insgesamt finde ich das plausibel. Wir haben also folgenden Zeitplan:

  1. Ende 2016 bis Anfang 2017: Fertigstellung des VCSEL-Transceivers (»Prototyp«)
  2. 2017: Optimierung, Evaluierung, Markteinführung
  3. 2018: Einkünfte aus Massenfertigung

Verbesserungswürdige Unternehmenskommunikation

Als diese Zusammenhänge am Mittwochabend klar wurden, war der Schaden allerdings schon angerichtet. Forenbeiträge lassen vermuten, daß nicht wenige Aktionäre das Vertrauen verloren und ihre Aktien ohne Rücksicht auf Verluste verkauft haben.

POET Technologies muß sich fragen lassen, warum es seine Aktionäre nicht ausführlicher und detaillierter informiert, gern auch über Fertigungsprozesse in der Halbleiterindustrie, die typischen Abläufe bei Produktentwicklung und Markteinführung oder den Stand der Produktentwicklung des Fotodetektors, der für Ende 2016 angekündigt ist. Leider ist dies nicht das erste Beispiel für die – sagen wir es freundlich – »suboptimale« Unternehmenskommunikation. Oft setzt POET in seinen Mitteilungen beim Empfänger Fachwissen voraus, das dieser nicht hat. Leider ist bislang nicht zu erkennen, daß POET sich dieses Mankos bewußt ist und an Verbesserungen arbeitet.

Sofern POET seine technischen und kommerziellen Ziele erreicht, richtet zwar auch eine amateurhafte Kommunikation aufs Ganze gesehen keinen nennenswerten Schaden an. Doch wenn POET häufiger und präziser informierte, wenn das Unternehmen seine Aktionäre nicht so sehr im Unklaren ließe, sondern vielleicht sogar danach fragte, was sie wissen wollen, dann könnte der Aktienkurs bereits heute weiter oben stehen – Kapitalerhöhung hin oder her.

POET Technologies für Einsteiger: Integration auf Steroiden

Zurück zur Investorenpräsentation: Neulingen bietet sie einen guten Einstieg in das, was POET heute tut, was POET morgen will und womit POET dies erreichen will – nämlich durch Integration auf verschiedenen Ebenen oder »Integration auf Steroiden«, wie es Suresh Venkatesan in der Webkonferenz nennt. Wer sich schon länger mit POET Technologies beschäftigt, erfährt hier allerdings nicht viel Neues.

Am Freitag stellte Suresh Venkatesan die Präsentation auf einer von IBK Capital organisierten Webkonferenz vor – womöglich auch deshalb, um die durch die vermeintliche VCSEL-Verzögerung verursachten Wogen zu glätten. Eine Tonaufzeichnung ist  verfügbar. Laut IBK-Chef Michael White war die Webkonferenz der Startschuß einer Roadshow, die in der nächsten Woche (KW 42) nach Europa und Kanada und in der Woche darauf in die USA führen soll.

Kapitalerhöhung – warum überhaupt?

Zwar verführt die Kapitalerhöhung von 10 – 15 Mio. USD nicht gerade zu Freudensprüngen. Aber man sollte dem Nachteil der Verwässerung auch die Vorteile gegenüberstellen.

Auch wenn POET Technologies im nächsten Jahr mit ersten NRE-Umsätzen rechnet, so darf das Unternehmen doch nicht so tun, als seien diese Einnahmen bereits in trockenen Tüchern und das Geld auf dem Konto. Vielmehr muß POET so planen, daß es auch ohne NRE über die Runden kommt. Vielleicht spielt hier auch eine Rolle, was Venkatesan auf der Hauptversammlung angedeutet hatte: Er wolle lieber auf schnelle NRE-Umsätze verzichten, wenn er später, mit besserer Bestätigung der Technik, viel mehr Geld herausholen könne.

Die einzigen Umsätze macht POET mit DenseLight, doch arbeitet dieser Unternehmensbereich zur Zeit noch mit Verlust. Trotz dieser Schwächen auf der Einnahmenseite ist Sparen aber nicht angesagt, im Gegenteil. POET Technologies will $1,6 Mio. in die Erweiterung von DenseLight stecken, wie Suresh Venkatesan im Mai angekündigt hatte. Das bedeutet nicht nur einmalige Kosten, sondern auch höhere laufende Ausgaben durch Neueinstellungen in Produktion und Vertrieb.

Die meisten Anleger sind zwar nicht wegen DenseLight in POET investiert, doch hat dieser Unternehmensbereich eine bestehende Produktpalette, die weiterentwickelt wird und sich steigender Nachfrage erfreut. POET prognostiziert für das zweite Halbjahr 2016 einen Umsatz von über $2 Mio.  und will DenseLight im ersten Halbjahr 2017 zu einem positiven Cashflow führen. Das relativiert zwar die frühere Prognose eines positiven Cashflows bereits im ersten Quartal 2017, aber der Trend scheint zu stimmen. Nach der Erweiterung sei DenseLight unmittelbar in der Lage, bis zu $100 Mio. jährlich umzusetzen, so Venkatesan in der Webkonferenz. Und dies lasse sich mit wachsender Nachfrage weiter steigern.

Auch die Entwicklung des VCSEL-Transceivers ist nicht gerade billig. Jede Iteration im Zuge der Epitaxie-Verbesserungen kostet nicht nur viel Zeit (siehe oben), sondern auch viel Geld. Und auch, wenn Venkatesan nicht von »bedeutenden« Verzögerungen sprechen mag, so dauert die Entwicklung doch länger als gedacht und wird entsprechend teurer.

Diesen Ausgaben stehen entsprechende Einnahmen gegenüber – so jedenfalls der Plan –, aber dummerweise muß POET zunächst einmal die Ausgaben tätigen. Die Einnahmen kommen erst später.

Kapitalerhöhung – warum gerade jetzt?

Verwunderlich ist, warum POET die Kapitalerhöhung gerade jetzt und in großer Eile durchziehen will. POET hätte ja auch noch ein paar Wochen warten können. Denn Ende November will das Unternehmen die Q3-Zahlen bekanntgeben und zugleich einen ausführlicheren Statusbericht liefern. Bei einer Kapitalerhöhung Anfang Dezember hätten Investoren einen aktuelleren Einblick und damit eine bessere Entscheidungsgrundlage gehabt. Ich sehe folgende möglichen Gründe für die Eile:

  • Der Markt könnte das November-Update als negativ ansehen, also zieht man die Finanzierung lieber jetzt durch.
  • Der Markt könnte das November-Update als positiv ansehen. Zieht man die Finanzierung jetzt durch, kann man risikobereiten institutionellen Investoren jetzt noch einen preiswerten Einstieg ermöglichen.
  • Aus irgendeinem Grund braucht POET das Geld sehr dringend – vielleicht für eine Akquisition – und kann nicht länger warten.
  • Dem Unternehmen sind Aktionäre und Verwässerung egal. Das Konsortium aus Rodman & Renshaw, Cormark Securities und IBK Capital hat die Kapitalerhöhung gezeichnet, das Geld kommt also auf jeden Fall herein; das Risiko tragen die Konsorten.

Ich persönlich neige der dritten Variante zu. Möglicherweise hat POET Technologies gerade jetzt Gelegenheit, eine weitere Akquisition durchführen. Das liegt auf jeden Fall im angedachten Verwendungsspektrum der Mittel:

„The Company intends to use the net proceeds from the offering for general corporate purposes, which may include, among other things, increasing working capital, further product and sales development, as well as potential business or intellectual property acquisitions in support of strategic growth.“

Außerdem betonte Suresh Venkatesan in der Webkonferenz, POET wolle mehr Kontrolle über den Nachschub epitaktisch beschichteter Wafer gewinnen.

„One of the areas we will be looking at closely is to get more control of our own destiny from a standpoint of epitaxial wafer supply.“

Da würde die günstige Übernahme eines Epitaxiedienstleisters irgendwo in Südostasien hervorragend passen. Aber das ist natürlich pure Spekulation.

Nüchtern analysieren und Geduld bewahren!

Für einen Kurssturz dieses Ausmaßes gibt es meiner Meinung nach keine sachlich nachvollziehbaren Gründe. Kapitalerhöhung und Irritationen um die Kommerzialisierung der Optical Engine drücken auf den Kurs, keine Frage, rechtfertigen aber keinesfalls eine derartige Überreaktion.

Das Hauptproblem der POET-Technologies-Aktie ist in meinen Augen die schon mehrfach kritisierte Unternehmenskommunikation. Sie führt zu Informationsvakuum, Unklarheit, Unsicherheit, Zweifeln, Vertrauensverlust, Angst und Panik. Viele analysieren nicht mehr nüchtern – die mangelhafte Transparenz erschwert das ja auch –, sondern reagieren emotional und panisch. Kursverluste schüren weitere Ängste, die zu weiteren Kursverlusten führen, bis der Kurs derart zusammengeprügelt ist, daß die Käufer wieder die Oberhand gewinnen. Für diese bietet sich gerade eine sehr günstige Einstiegsmöglichkeit.

Meine grundsätzliche Einschätzung hat sich nicht geändert. POET Technologies baut in spannenden Wachstumsmärkten auf Basis einer einzigartigen Technik ein solides Unternehmen auf, das nachhaltige und steigende Erträge verspricht. Natürlich ist dies mit Risiken behaftet, aber derer sollte sich jeder bewußt sein.

In schwierigen Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, die Emotionen außen vor zu lassen, die Situation sachlich zu analysieren und, soweit die Analyse positiv ausfällt, sich in Geduld zu üben. Wie formulierte es Warren Buffet:

»Die Börse ist eine Einrichtung, um Geld von den Ungeduldigen an die Geduldigen zu übertragen.«

Aktualisierung

  • 2016-10-17: Sehr kurze Anmerkung zum POET-Fotodetektor eingefügt, über den POET seit April kein Wort mehr hat fallen lassen.
  • 2016-10-24: Link zum Artikel „All steamed up“ (Seite 11) zum Luxmux BeST-SLED hinzugefügt.

Quellen


In eigener Sache

Meine Blogbeiträge zu POET Technologies sind kostenlos und sollen es möglichst auch bleiben. Informationen zu recherchieren, aufzubereiten und Beiträge zu schreiben, kostet jedoch einiges an Zeit und Aufwand. Wenn dir das Ergebnis etwas wert ist, dann freue ich mich nicht nur über Feedback, sondern auch über die Überweisung eines Betrags deiner Wahl auf das Konto IBAN DE93360100430323898437, BIC PBNKDEFF. Betreff: POET-Blog. Vielen Dank!


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