Die Realität in dieser Welt ist ein wenig komplexer und vielschichtiger als wie sie es in ihren Darstellung versucht haben darzulegen.. Es wird freilich immer Demagogen geben die die Welt in „Gut“ und „Böse“ einteilen – aber schon Albert Einstein sagte:
„Die Majorität der Dummen ist für ewige Zeiten gesichert. Ihre Tyrannei indes ist gelindert – durch Mangel an Konsequenz.“
Der Kommentar bezieht sich vermutlich auf meinen Beitrag Das Christsein, das Leben, die Welt und der ganze Rest (The Big Story). Ja, klar, die Realität ist komplexer und vielschichtiger. Das gebe ich gern zu. Mir ging es aber darum, einen 30-Minuten-Überblick zu geben. Dabei bleiben Details zwangsläufig auf der Strecke. Vieles kommt in unserer Gemeinde zum Beispiel in anderen Predigten vor.
Was ist der unten zitierte Text? – ein 30-Sekunden-Welt-Überblick?
(ihre Freie evangelische Gemeinde der sie angehören – ist immerhin auch in diesem Verein)
„Wachen und beten
Wachen und beten. Mehr wollte Jesus nicht von seinen Jüngern. Gedanken zum Monatsspruch im April von Jürgen Werth
Wachen und beten. Mehr wollte Jesus nicht von seinen Jüngern. Schlimmes stand bevor. Ihm. Und ihnen. Eine spektakuläre Verhaftung. Ein verlogener Schauprozess. Und eine grausame Hinrichtung. Und sie – fielen immer wieder in einen seligen Schlummer. Der Wein, den sie beim Sedermahl, mit dem das Pessachfest eröffnet wird, getrunken hatten, zeigte Wirkung. Oder war’s die nackte Angst? Auch Angst kann müde machen.
Wachen und beten. Mehr will Jesus nicht von uns. Wachen. Achtsam sein. Die Wirklichkeit im Blick haben. Die irdische und die himmlische. Und beten. Eine Standleitung zu Gott haben. Ihn um Rat und Schutz bitten. Um Lebenskraft und Glaubensmut. Um Durchblick. Um Standhaftigkeit.Wachen und beten – Gedanken zum Monatsspruch im Mai
Das alles haben wir nötig, wenn uns der Glaube nicht anhanden kommen soll. Denn der wird angefochten. Bekämpft. Bestritten. Von Menschen und von Gottes gewieftem Gegner, dem Satan. Solche An-Fechtungen gehören zum Glauben. Luther hat sogar einmal gesagt: „Wer nicht angefochten wird, der ist kein Christ.“ Klar, denn wo nichts ist, kann nichts bekämpft werden.
Wachen und beten. Jeden Tag. Dann können wir, wiederum mit Luther, singen: „Ein feste Burg ist unser Gott!“
Autor: Jürgen Werth, Leiter der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg“
Was für „welt“-fremdes Gedankengut… (einfach himmlisch – oder?) :-)))
Die Realität in dieser Welt ist ein wenig komplexer und vielschichtiger als wie sie es in ihren Darstellung versucht haben darzulegen.. Es wird freilich immer Demagogen geben die die Welt in „Gut“ und „Böse“ einteilen – aber schon Albert Einstein sagte:
„Die Majorität der Dummen ist für ewige Zeiten gesichert. Ihre Tyrannei indes ist gelindert – durch Mangel an Konsequenz.“
Der Kommentar bezieht sich vermutlich auf meinen Beitrag Das Christsein, das Leben, die Welt und der ganze Rest (The Big Story). Ja, klar, die Realität ist komplexer und vielschichtiger. Das gebe ich gern zu. Mir ging es aber darum, einen 30-Minuten-Überblick zu geben. Dabei bleiben Details zwangsläufig auf der Strecke. Vieles kommt in unserer Gemeinde zum Beispiel in anderen Predigten vor.
30 Minuten Überblick? Nicht übel!
Was ist der unten zitierte Text? – ein 30-Sekunden-Welt-Überblick?
(ihre Freie evangelische Gemeinde der sie angehören – ist immerhin auch in diesem Verein)
„Wachen und beten
Wachen und beten. Mehr wollte Jesus nicht von seinen Jüngern. Gedanken zum Monatsspruch im April von Jürgen Werth
Wachen und beten. Mehr wollte Jesus nicht von seinen Jüngern. Schlimmes stand bevor. Ihm. Und ihnen. Eine spektakuläre Verhaftung. Ein verlogener Schauprozess. Und eine grausame Hinrichtung. Und sie – fielen immer wieder in einen seligen Schlummer. Der Wein, den sie beim Sedermahl, mit dem das Pessachfest eröffnet wird, getrunken hatten, zeigte Wirkung. Oder war’s die nackte Angst? Auch Angst kann müde machen.
Wachen und beten. Mehr will Jesus nicht von uns. Wachen. Achtsam sein. Die Wirklichkeit im Blick haben. Die irdische und die himmlische. Und beten. Eine Standleitung zu Gott haben. Ihn um Rat und Schutz bitten. Um Lebenskraft und Glaubensmut. Um Durchblick. Um Standhaftigkeit.Wachen und beten – Gedanken zum Monatsspruch im Mai
Das alles haben wir nötig, wenn uns der Glaube nicht anhanden kommen soll. Denn der wird angefochten. Bekämpft. Bestritten. Von Menschen und von Gottes gewieftem Gegner, dem Satan. Solche An-Fechtungen gehören zum Glauben. Luther hat sogar einmal gesagt: „Wer nicht angefochten wird, der ist kein Christ.“ Klar, denn wo nichts ist, kann nichts bekämpft werden.
Wachen und beten. Jeden Tag. Dann können wir, wiederum mit Luther, singen: „Ein feste Burg ist unser Gott!“
Autor: Jürgen Werth, Leiter der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg“
Was für „welt“-fremdes Gedankengut… (einfach himmlisch – oder?) :-)))
Jürgen Werth kenne und schätze ich sehr.